Rubrik: Fachthemen
(Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 254 (2011))
Schmoll A
Externe Forschung und Entwicklung: Vertragliche Regelungen für eine erfolgreiche F&E-Zusammenarbeit im Pharmabereich / Chancen nutzen – Risiken mindern / Schmoll A
Externe Forschung und Entwicklung: Vertragliche Regelungen für eine erfolgreiche F&E-Zusammenarbeit im Pharmabereich
Chancen nutzen – Risiken mindern
Dr. Andrea Schmoll1 und Arne Thiermann, LL.M.2
Baker & McKenzie1, Düsseldorf, und Hogan Lovells2, München
Der Trend zum Outsourcing von Forschung und Entwicklung (F&E) oder zu gemeinschaftlichen F&E-Projekten in der Pharmaindustrie hält an: Die Kosten für die Entwicklung von Arzneimitteln steigen und der Innovationsdruck wächst. Die Gefahr einer leeren Pipeline sowie das Auslaufen von Blockbuster-Patenten auf Seiten der Pharmaunternehmen und Finanzierungsengpässe auf Seiten der Biotech-Unternehmen lassen beide Branchen weiter zusammenrücken. Zunehmend komplexe Prozesse, umfangreiche regulatorische Anforderungen und Produktivitätsanreize machen externes Know-how bei der Arzneimittelentwicklung attraktiv. Damit eine F&E-Zusammenarbeit für beide Parteien erfolgreich wird und die gewünschten Ergebnisse bringt, sind allerdings zahlreiche vertragliche Vorkehrungen zu treffen.
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Cantor Verlag (Germany) 2011